Artland Smart: Vernetztes Wissen im ländlichen Raum
Foto: Samtgemeinde Artland
Ich möchte dieses Projekt weiterempfehlen
Gute Ideen zu teilen, ist ganz einfach: Tragen Sie im folgenden Formular Ihren Namen, Ihre Email-Adressen und die Email-Adressen Ihrer Freunde oder Kollegen ein, denen Sie das Projekt „Artland Smart“ empfehlen wollen.
Ich möchte dieses Projekt aktualisieren
Als Projektträger haben Sie jederzeit die Möglichkeiten, die im Projektsteckbrief hinterlegten Angaben und Informationen zu aktualisieren. Bitte füllen Sie dazu folgendes Kontaktformular aus. Wir schicken Ihnen kurzfristig einen Aktualisierungslink zu!
Projektkurzbeschreibung
Ausgangslage
Die Samtgemeinde Artland nutzt die Einrichtung eines neuen Masterstudiengangs in Quakenbrück im Wintersemester 22/23 als Chance, den gesamtgesellschaftlichen Herausforderung mit innovativen, digitalen und vernetzten Strukturen zu begegnen, die Digitalisierung und Vernetzung von Bürger*innen, Azubis, Studierenden zu fördern.
Ziele
Ziel des Projektes ist die Steigerung der Attraktivität und Lebendigkeit des Mittelzentrums Quakenbrück sowie eine stärkere Vernetzung mit den Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde Artland. Dafür: Entwicklung des Web-Portals "Artland Smart", Förderprogramm E-Bikes, Förderprogramm Wohnen, Infos zu Mobilität.
Was wurde gemacht
Es ist eine mobile Web-Plattform "Artland Smart" entwickelt worden, die im September 2022 unter www.artlandsmart.de online gegangen ist. Diese enthält Informationen und Angebote aus den Bereichen Gastronomie, Wohnen, Mobilität und aus der Samtgemeinde Artland. Bürger*innen können sich hier informieren, aber z.B. auch in der Gastronomie bestellen, ihre Route planen, sich über den ÖPNV informieren oder eine Wohnung finden. Außerdem ist ein Förderprogramm für kleinräumigen Wohnraum sowie für E-Bikes und eine Förderung der lokalen Gastronomie mit digitalen Endgeräten (nach Bedarf) geschaffen worden. Neben den Bürger*innen sollen auch Auszubildende, (Werk-)studierende und temporäre Arbeitnehmer*innen motiviert werden, Wohnraum in den Mitgliedsgemeinden zu nutzen und ggf., z.B. mit dem E-Bike, zwischen den Mitgliedsgemeinden mobil zu sein. Idealerweise werden so Menschen stärker an den Ort gebunden und entscheiden sich dauerhaft hier zu wohnen und/oder die Angebote vor Ort besser zu nu